Bund Deutscher Offiziere SED-Westarbeit MfS Feldmarschall Paulus spricht NKFD

EUR 38,00 Sofort-Kaufen oder Preisvorschlag, EUR 5,00 Versand, eBay-Käuferschutz
Verkäufer: melinta ✉️ (1.716) 100%, Artikelstandort: Berlin, DE, Versand nach: WORLDWIDE, Artikelnummer: 285772415439 Bund Deutscher Offiziere SED-Westarbeit MfS Feldmarschall Paulus spricht NKFD. I ship worldwide, but please ask for s&h before biding!

 Sie können hier bei mir kaufen*:

Buch / Broschüre

aus der Zeit des

Kalten Krieges

in Deutschland

(Für ganz besonders Helle: Das ist keine NS-Propaganda!)

Friedrich Paulus

Feldmarschall Paulus spricht

Hg. Ausschuß für deutsche Einheit

ohne Verlag

ohne Ort (Ost-Berlin)

ohne Jahr (ca. 1954 )

Selten!

Diese Broschüren wurden damals massenhaft nach Westdeutschland geschmuggelt,

aber dort auch massenhaft beschlagnahmt, teils ganze Wagonladungen,

weshalb sie heute, obwohl einst ein Massenprodukt, sehr selten sind

Zustand:

gebraucht, sehr gut,  siehe Fotos!

Nach der Katastrophe von Stalingrad begannen die deutschen Kommunisten in Rußland, unter den deutschen Kriegsgefangenen Kooperationswillige für die Zeit des Neuanfangs in Deutschland zu rekrutieren und zu schulen, gründeten das sogenannte Nationalkomitee Freies Deutschland (NKFD) und den Bund deutscher Offiziere (BDO). Währned des Krieges machten sie v.a. Rundfunk- und Flugblattpropaganda, nach Ende des Krieges wurden sie in den 50er jahren wiederbelebt für die Arbeit nach Westdeutschland.

Mit dieser v.a. für Westdeutschland bestimmten Propagandabroschüre hoffte die SED, Einfluß auf konservative und militärische Kreise in Westdeutschland zu gewinnen bzw,. dort zersetzend zu wirken. Sie enzhthält Fragen an und Antworten von Paulus auf einer Pressekonferenz

SW: Nationalkomitee Freies Deutschland Bund deutscher Offiziere NKFD BDO MfS NKWD sowjetischer Geheimdienst Wehrmacht Stalingrad SED-Westarbeit Deutschlandpolitik Broschürenkrieg Kalter Krieg  Amt für Information Ausschuss für deutsche Einheit MedienPressekonferenz Adenauer Desinformation Propagandfälschung Subversion Fake News

Aus Wiki:

"

Friedrich Wilhelm Ernst Paulus (* 23. September 1890 in Guxhagen;[1] † 1. Februar 1957 in Dresden-Oberloschwitz) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1943 Generalfeldmarschall) und im Zweiten Weltkrieg Oberbefehlshaber der 6. Armee während der Schlacht von Stalingrad. Paulus war von 1943 bis 1953 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft und lebte danach bis zu seinem Tod in der DDR.

Gefangenschaft

Paulus wurde per se ohne eigene Mitwirkung am 31. Januar 1943 Kriegsgefangener der Roten Armee. Anschließend wurde er in seinem eigenen Auto zum Hauptquartier der Donfront bei Zawarykino gefahren, 80 km von Stalingrad entfernt. Zunächst wurde er von der sowjetischen Armeeführung durch den späteren Marschall der Sowjetunion, Konstantin Rokossowski, am 2. Februar 1943 um 4 Uhr nachmittags verhört: Er leugnete vehement, der Südkessel habe kapituliert, sondern bestand darauf, man habe lediglich aus Munitionsmangel den Kampf einstellen müssen. Außerdem weigerte er sich trotz mehrfacher Aufforderung, dem noch kämpfenden Nordkessel von Stalingrad die Einstellung der Kampfhandlungen zu befehlen. Er sagte, er habe keine Befehlsgewalt über diesen, weil er sich nicht bei der Truppe befinde. Am 20. Februar 1943 wurden Paulus und sein Stab dann in das Kriegsgefangenenlager Nr. 27 in Krasnogorsk bei Moskau verlegt, wo sie sechs Wochen blieben, bevor sie weiter ins Lager Nr. 160 in Susdal kamen.

Die Offiziere der Stalingrad-Armee unterlagen seit ihrer Gefangennahme geheimer Überwachung durch das NKWD, das regelmäßig Dossiers über deren politische Haltung erstellte. Mitte Mai 1943 wurde über Paulus berichtet, dass er bemüht sei, Haltung zu bewahren, und damit rechne, bei sich bietender Gelegenheit gegen einen russischen General ausgetauscht zu werden, zudem begrüße er seine Offiziere weiterhin mit „Heil Hitler“ und lehne die sozialistischen Feiern zum 1. Mai ab.

Bei einem Besuch Wilhelm Piecks, der Werbung für das neu zu begründende Nationalkomitee Freies Deutschland machen wollte, zeigte er sich jedoch – anders als der größte Teil der Offiziere, die Pieck lediglich Verachtung entgegenbrachten – gesprächsbereit. In diesem Gespräch gestand er seine Enttäuschung über Hitler ein, beharrte aber darauf, dass er als Soldat unter allen Umständen zu gehorchen habe. So weigerte er sich entschieden, zur Gründung des Komitees beizutragen.

Nach der Verlegung in das Kriegsgefangenenlager 5110/48 Woikowo im Juli 1943 musste sich Paulus als ranghöchster Offizier als Schlichter in Streitigkeiten zwischen der Gruppe der zur Mitarbeit beim NKFD bereiten Soldaten und den übrigen Lagerinsassen betätigen. Zudem wurde er von General von Seydlitz, dessen Vorgesetzter er im Kessel von Stalingrad noch gewesen war, bedrängt, an der Gründung des NKFD teilzunehmen, da von der Teilnahme eines so hochdekorierten Soldaten Signalwirkung erwartet wurde. Paulus begründete seine Weigerung aber mit dem Hinweis, dass er als Kriegsgefangener nicht gegen seine politische Führung Stellung beziehen dürfe. Eine von ihm mitunterschriebene Erklärung, die die Mitglieder des Bundes Deutscher Offiziere (BDO) des Landesverrats bezichtigte, fand allerdings ebenso wenig seine innere Zustimmung.[13]

Die sowjetischen Behörden ließen in ihrem Bemühen dennoch nicht nach und verlegten ihn ohne seine Begleitung nach Saretschje bei Lunowo/Moskau. Nachdem am 11./12. September in Lunowo der BDO ohne Paulus gegründet werden musste, wurde der Druck auf den Feldmarschall größer: Er durfte nur noch mit Angehörigen des BDO Kontakt haben, diese wie auch seine sowjetischen Bewacher drängten ihn zum Beitritt. Paulus beschwerte sich: Er teile die Meinung seiner Stubengenossen nicht, tue das aber nicht aus Borniertheit, sondern weil er sich zu einer Entscheidung in dieser Angelegenheit nicht in der Lage fühle. Bis zum 20. Juli 1944 wurde er daher zurück nach Woikowo gebracht, nach dem Attentat auf Hitler aber erneut für zwei Wochen unter Druck gesetzt, bis Paulus sich zu einer Kooperation bereit erklärte. Der Grund lag im Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei, die zu einer Landung der Alliierten auf dem Balkan führen würde, der Krieg sei damit für Deutschland verloren. Am 8. August 1944 unterschrieb er daher einen Appell an das deutsche Volk, in dem er es aufrief, sich von Hitler loszusagen.

Mit seinem langen Zögern bzw. mit seinem Einschwenken auf die sowjetische Linie erntete Paulus beim BDO bzw. den anderen deutschen Kriegsgefangenen nur Empörung. Die Angehörigen des BDO vertraten den Standpunkt, dass Paulus keine leitende Funktion haben könne, da seine Unentschlossenheit ihn unglaubwürdig gemacht habe. Auch im Ausland stieß sein Schritt auf Befremden, da doch gerade Paulus Hitlers Befehle bedingungslos und bis in die letzte Konsequenz befolgt hatte. In Deutschland wurden seine Angehörigen in Sippenhaft genommen, seine Frau kam ins KZ Dachau und sein Sohn nach Immenstadt in Festungshaft. Paulus selbst überschätzte seinen Einfluss und versuchte, andere Offiziere vom Beitritt zu überzeugen, zudem stellte er sich einen neuen Stab zusammen. Zwei Aufrufe an die Heeresgruppe Nord und die neuaufgestellte 6. Armee, die Waffen niederzulegen, blieben ohne Resultat. Am 30. Oktober 1944 bat er Stalin um ein Gespräch, um ihm die Aufstellung deutscher Freiwilligenverbände – vergleichbar zur auf deutscher Seite eingerichteten Russischen Befreiungsarmee unter Andrei Andrejewitsch Wlassow – vorzuschlagen. Angesichts der Erfolg- und Bedeutungslosigkeit des NKFD und des BDO, sowohl unter den deutschen Kriegsgefangenen als auch bei der kämpfenden Truppe, blieb sein Ersuchen ohne Reaktion.[14]

Nachkriegszeit

Zeuge der Anklage in Nürnberg

Göring, Heß, Ribbentrop und Keitel, dahinter Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel auf der Anklagebank.

Die Ankündigung der Prozesse gegen die deutschen Hauptkriegsverbrecher war im November 1945 Grund für große Unruhe unter den kriegsgefangenen Offizieren, die in Stalingrad gekämpft hatten: Ein Anklagepunkt bezog sich auf die Tötung von 40.000 Zivilisten im Raum Stalingrad. Untergebene von Paulus wiesen jede Verantwortung dafür von sich und verwiesen auf ihn als Vorgesetzten.[15] Möglicherweise veranlasste ihn das zur Zusammenarbeit mit der Sowjetunion: Er machte dem NKWD-Verbindungsoffizier deutlich, dass er zur Vorbereitung des Russlandfeldzuges und zu dem Wissen der Generalität aussagen wolle.

Unter dem Decknamen „Satrap“ wurde Paulus Anfang 1946 nach Deutschland geflogen und trat am 11. Februar unter sowjetischer Protektion im Gericht als Zeuge der Anklage auf.[16] Er berichtete über seine eigene Rolle bei der Vorbereitung von Unternehmen Barbarossa und dessen Charakter eines Eroberungs- und Vernichtungskrieges, der den Angeklagten nicht verborgen geblieben sei. Nach den Hauptschuldigen befragt, nannte er Wilhelm Keitel, Alfred Jodl und Hermann Göring. Der Verteidigung gelang es nicht, seine Aussagen durch Vorhaltung seiner Rolle im Generalstab, in der 6. Armee und im NKFD abzuweisen, da die Richter diese Aspekte nicht für relevant hielten. Paulus’ Aussage erfüllte in vollem Umfang die Erwartungen seiner sowjetischen Betreuer. Paulus nützte das freilich nichts: Ein Wiedersehen mit seiner schwerkranken Frau blieb ihm mangels „Zweckdienlichkeit“ verwehrt. Sie starb 1949, ohne ihren Mann noch einmal gesehen zu haben.

Der Auftritt des Feldmarschalls fand bei Soldaten und Offizieren in sowjetischer Gefangenschaft ein geteiltes Echo: Die meisten hielten es für würdelos und ihn für nicht weniger schuldig als Keitel, Jodl und Göring. Sehr viele gingen deshalb auch davon aus, dass man ihm später selbst den Prozess machen würde.[17] Paulus wurde nach seiner Rückkehr nicht in das allgemeine Lager zurückgebracht, sondern in eine Datscha in Tomilino verlegt. Außer ihm waren dort noch die Generale Vincenz Müller und Arno von Lenski untergebracht; Paulus’ Adjutant, Oberst Wilhelm Adam, war ebenfalls häufiger anwesend. Zur Genesung nach einer verschleppten Lungentuberkulose verbrachten sie im Sommer 1947 zwei Monate auf der Krim. Eine Änderung trat 1948 ein, als – im Gegensatz zu Paulus selbst – die Offiziere entlassen wurden, so dass ihm lediglich als Koch und Ordonnanz zwei deutsche Kriegsgefangene verblieben. Dies und die Nachrichten über den sich stetig verschlechternden Gesundheitszustand seiner Frau führten bei Paulus zu zunehmenden Depressionen. Im Juni 1948 bat er daher um Repatriierung in die Sowjetische Besatzungszone, da er beim Aufbau eines demokratischen, eng mit der Sowjetunion verbundenen Deutschland mithelfen wolle. Anscheinend rechnete er sich damit größere Chancen aus, entlassen zu werden. Diese Bitte blieb unbeantwortet. Paulus ahnte, dass man begonnen hatte, gegen ihn zu ermitteln. Theaterbesuche in Moskau waren ihm nicht mehr gestattet, Funktionäre besuchten ihn nicht mehr, und man hatte ihm unter einem Vorwand das Radio weggenommen. Obwohl 1949 genügend belastende Hinweise vorlagen, kam es jedoch zu keiner Anklage gegen ihn.

Der Tod seiner Frau im November 1949 wurde ihm vier Wochen lang verheimlicht: Es sollte vermieden werden, dass Paulus seine Zusage, in die DDR überzusiedeln, zurückzog, nachdem ihm nur noch Sohn und Tochter geblieben waren, die beide in der Bundesrepublik Deutschland wohnten. Aus diesem Grund wurde einem erneuten Ersuchen im Mai 1950 lediglich prinzipiell zugestimmt, die konkrete Erlaubnis blieb aber aus. In einem Bericht von 1953 heißt es: „Im weiteren wurde die Repatriierung von Paulus bis auf besondere Anordnung verschoben, danach wurde die Frage nicht mehr geprüft.“ Im September 1953 kam es noch zu einem Treffen zwischen Walter Ulbricht und Paulus, bei dem seine Rückkehr besprochen wurde. Bevor Paulus am 24. Oktober 1953 mit seinen beiden Bediensteten den Zug nach Frankfurt (Oder) bestieg, schrieb er voller Dankbarkeit noch eine weitere Ergebenheitsadresse an die Sowjetunion, mit der er sich in den Augen der westdeutschen Öffentlichkeit endgültig zum Verräter und „Wendehals“ abstempelte.[18]

Weiteres Leben

Paulus-Villa, Preußstraße 10 in Oberloschwitz[19]

Friedrich Paulus bei einer Pressekonferenz 1954

Am 26. Oktober 1953 betrat Paulus erstmals seit 1946 wieder deutschen Boden. Am Bahnsteig wurde er von Arno von Lenski und Wilhelm Adam empfangen. Anschließend wurde er nach Ost-Berlin zu einem offiziellen Empfang der Staats- und Parteiführung der DDR gebracht. Sein Name hatte wieder Gewicht gewonnen, seit Bundeskanzler Adenauer die Bundesrepublik auf Westkurs geführt hatte. Die DDR wollte mit Prominenten, die sie unterstützten, gegensteuern. So bekam Paulus als Wohnung eine Dresdner Villa am Weißen Adler in Oberloschwitz zugewiesen und erhielt das Privileg einer eigenen Handfeuerwaffe sowie eines westdeutschen PKW, eines Opel Kapitän.

Paulus stand seit seiner Ankunft als „Objekt Terrasse“ unter der Überwachung durch die Staatssicherheit. Ein Teil seiner Bediensteten waren Zuträger des Geheimdienstes, seine Post wurde kontrolliert, das Telefon und die Wohnung wurden abgehört. Einflussreiche Positionen wurden ihm in der DDR nicht übertragen, seine offizielle Funktion war Leiter des Kriegsgeschichtlichen Forschungsrates an der Hochschule der Kasernierten Volkspolizei.

Paulus beschäftigte sich mit der Niederlegung seiner Ansichten sowie in zwei Vorträgen 1954 mit der Schlacht von Stalingrad. 1955 war er die Galionsfigur der SED-Initiative „Gesamtdeutsche Offizierstreffen“, die die Wiederbewaffnung sowie außenwirtschaftliche und außenpolitische Westintegration Westdeutschlands verhindern sollte. Während der Treffen wurde er von den Beteiligten West beauftragt, sich um die Freilassung der letzten Kriegsgefangenen zu bemühen. Er wandte sich deswegen an die DDR-Führung, die allerdings den Interessen Moskaus an einer Annäherung an die Bundesrepublik in dieser Phase Tribut zollen musste. Ein zweites Treffen der Initiative rief „zum nationalen Widerstand gegen die Politik der dauernden Spaltung Deutschlands“ auf. Diese Töne und die Beteiligung von Waffen-SS-Offizieren führten zur Beendigung der Treffen durch die DDR. Danach zog sich Paulus, vor allem aus gesundheitlichen Gründen, aus der Öffentlichkeit zurück, da er seit 1955/1956 an amyotropher Lateralsklerose litt,[20] die bei völliger geistiger Klarheit zur Lähmung der Muskulatur führt. Aufgrund seines sich rapide verschlechternden Gesundheitszustandes blieb eine Studie über die Schlacht von Stalingrad, mit der er sich noch zuletzt beschäftigt hatte, unvollendet. Paulus starb am späten Nachmittag des 1. Februar 1957 in seiner Dresdner Villa.[21] Er wurde mit militärischen Ehren auf dem Friedhof von Dresden-Tolkewitz beigesetzt.[22] Seine Urne wurde später in das Familiengrab auf dem Hauptfriedhof in Baden-Baden umgebettet.

"

-----------------------------------------------------------------------------

-----------------------------------------------------------------------------

Zur Beachtung, bevor Sie Ihre Kaufentscheidung treffen:

1. Ich beschreibe nach bestem Wissen und Gewissen,

Irrtümer sind aber nicht ausgeschlossen .

Sollten Sie Fragen haben,

für Sie wichtige Aspekte zum Beispiel nicht

oder nicht ausreichend erwähnt sein,

fragen Sie bitte bevor Sie kaufen/bieten!

Ich antworte Ihnen gerne.

Nur was beschreiben ist, steht auch zum Verkauf.

Alles andere ist ggf. Dekoration.

2. Gekauft ist gekauft!

Zahlbar innerhalb von höchstens 10 Tagen!

Keine Rückgabe,

keine Gewährleistung,

kein Widerrufsrecht,

da Privatverkauf.

 

3. Sollten meine Artikel-Beschreibungen einmal

in wesentlichen Punkten fehlerhaft gewesen sein,

werden wir eine Lösung finden.

Wenden Sie sich bitte in solchen Fällen

unbedingt zuerst direkt an mich

(über Fragen an den Verkäufer – sonstige) ,

ohne die Ebay-Problemlösung einzuschalten.

Das erleichtert die Lösung.

 

4. Keine Abholung, nur Versand!

Bücher-/Warensendungen dauern länger und sind nicht registriert;

Hermes ist sicherer - Ihre Entscheidung

und Sie tragen das Versandrisiko!

5. Wenn Ihnen die Punkte 1-4 nicht gefallen,

bitte einfach woanders kaufen bzw. bieten !

 

*Zur Auktion steht nur des Pudels Kern,

also was beschrieben ist, nicht die anderen Dinge, die auf den Fotos  eventuell zu sehen sind, wie Schatullen, Fotos Bücher  etc.

!! Das dient alles nur dem geschmackvollen Arrangement !!


I f you want to pay with Paypal

(accepted only from outside the EURO-Zone and from outside Switzerland) please ask for conditions before you bid or buy! Paypal wird nicht akzeptiert für Zahlung aus der EU und aus der Schweiz! Hier bitte nur Banküberweisung!

!! Achtung / Attention !! Bitte beachten Sie, dass die Fotos

stark vergrössert oder verkleinert sein können,

also meist nicht die Originalgröße

der angebotenen Teile abbilden! Pictures don´t show size of the original piece!

!! Achtung / Attention !! **Die unter Umständen hier erwähnten

Firmennamen und Marken

sind rechtlich geschützt und werden hier nur verwendet,

weil sie Bestandteil des Produktes oder

zu dessen Beschreibung dienen.

Ich bin kein offizieller gewerblicher Händler oder Wiederverkäufer

der genannten Firmen oder Marken
FRAGEN / QUESTIONS ? Anfragen zu den angebotenen Teilen werden gerne beantwortet! Größere Bilder werden auf Wunsch auch per mail geschickt! Bitte stellen Sie Ihre Fragen zu den angebotenen Teilen

bevor Sie bieten! If you have questions, please ask before you bid! I may sent better pictures per e-mail! COPYRIGHT! Ich weise ausdrücklich darauf hin,

dass die hier von mir verwendeten

Texte und Bilder urheberrechtlich geschützt sind

und ohne meine ausdrückliche Genehmigung weder

im Ganzen noch auszugsweise genutzt werden dürfen!

____________________________________________________________

Friedrich Wilhelm Ernst Paulus (* 23. September 1890 in Guxhagen;[1] † 1. Februar 1957 in Dresden-Oberloschwitz) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1943 Generalfeldmarschall) und im Zweiten Weltkrieg Oberbefehlshaber der 6. Armee während der Schlacht von Stalingrad. Paulus war von 1943 bis 1953 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft und lebte danach bis zu seinem Tod in der DDR. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Kaiserreich und Erster Weltkrieg 1.2 Weimarer Republik 1.3 Zeit des Nationalsozialismus 1.3.1 Vorkriegszeit 1.3.2 Zweiter Weltkrieg 1.3.2.1 Oberquartiermeister I 1.3.2.2 Verwendung an der Ostfront 1.3.2.3 Stalingrad 1.3.2.4 Gefangenschaft 1.4 Nachkriegszeit 1.4.1 Zeuge der Anklage in Nürnberg 1.4.2 Weiteres Leben 1.5 Familie 2 Auszeichnungen (Auswahl) 3 Literatur (Auswahl) 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Leben Kaiserreich und Erster Weltkrieg Nach dem Umzug seiner Familie nach Kassel schloss Friedrich Paulus seine Schulzeit am dortigen Wilhelmsgymnasium 1909 mit dem Abitur ab. Sein ursprüngliches Ziel, Offizier bei der Kaiserlichen Marine zu werden, konnte er nicht verwirklichen, da er abgelehnt wurde. Stattdessen schrieb er sich an der Philipps-Universität Marburg für Rechtswissenschaften ein. Nach einem Semester verließ er die Universität wieder und trat am 18. Februar 1910 als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment „Markgraf Ludwig Wilhelm“ (3. Badisches) Nr. 111 der Preußischen Armee in Rastatt ein, wo er am 18. Oktober 1910 zum Fähnrich ernannt wurde. Nach dem Besuch der Kriegsschule Engers avancierte er am 15. August 1911 zum Leutnant. Vor Kriegsausbruch war er Adjutant des III. Bataillons.[2] Nach dem Kriegsausbruch und der Verlegung seines Regiments nach Freiburg im Breisgau am 6. August 1914 wurde Paulus’ Verband wenig später an der Westfront eingesetzt. Das Rastatter Regiment wurde zunächst zur Unterstützung der deutschen Truppen eingesetzt, die unmittelbar nach Kriegsbeginn durch das französische Heer auf das rechte Rheinufer zurückgeworfen worden waren. Das französische Heer hatte durch die Vogesen Mülhausen erreicht und einen großen Teil des Oberelsass besetzt. Die Kämpfe um die Rückeroberung des Sundgaus begannen am 9. August, am 13. wurde Belfort von deutschen Truppen besetzt. Zwei Tage später wurde Paulus’ Regiment nach Straßburg transportiert. Bei Saarburg erlitt der Verband bei wiederholten Sturmangriffen gegen französische Stellungen schwere Verluste, konnte aber anschließend die Verfolgung der flüchtenden Feinde aufnehmen. Mitte September wurde das Regiment in die Region zwischen Nancy und Metz ( → Festung Metz) verlegt, von wo aus es zwischen den französischen Festungen Toul und Verdun nach Westen vorstoßen sollte. Dies er Plan war erfolglos, der Durchbruch misslang. Am 8. Oktober, mittlerweile im Einsatz zwischen Lille und Arras, meldete sich Paulus krank. Nach einer längeren Krankheit war er erst 1915 wieder voll verwendungsfähig und wurde als Ordonnanzoffizier im Stab der Jäger-Brigade Nr. 2 eingesetzt. Im Mai 1915 stieg Paulus, mittlerweile zum Oberleutnant befördert, zum Bataillonsadjutanten auf. Das Bataillon wurde, im Rahmen des im Mai 1915 neu aufgestellten Deutschen Alpenkorps, zunächst in Südtirol zur Verteidigung der Grenze Österreich-Ungarns gegen Italien eingesetzt. Im Oktober 1915 kam er nach Serbien und stand im Februar 1916 in Mazedonien. Wenig später kämpfte Paulus mit seinem Bataillon an der Westfront, zunächst (März 1916 bis Mai 1916) in der Champagne, dann (bis August 1916) in der Schlacht um Verdun. Es folgten bis zum September 1916 die Teilnahme an den Kämpfen in den Argonnen und danach der Krieg in Rumänien. Dort blieb er, von einem kurzen Einsatz in den Vogesen im Mai/Juli 1917 abgesehen, bis zum September 1917. Ab September 1917 Teilnehmer der Isonzoschlachten, wurde er im Frühjahr 1918 mit seinem Regiment nach Flandern verlegt. Er war unterdessen als für das Nachrichtenwesen zuständiger Dritter Generalstabsoffizier seines Korps zum Hauptmann befördert und im Mai 1918 in den Stab des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 48 versetzt worden, das aber nicht mehr zum Einsatz kam. Deshalb nahm er an den Kämpfen in Flandern nicht mehr teil. Die Kriegszeit hatte auf Paulus in mehrfacher Hinsicht weitreichende Auswirkungen. Bei den Einsätzen auf dem Balkan erkrankte er an der Amöbenruhr, von der er sich zeitlebens nicht mehr völlig erholte. Abgesehen von der Beförderung zum Hauptmann wurde er mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Er hatte aber auch die Eskalation der Kriegsführung erlebt. In den Materialschlachten wurde der Gegner gnadenlos bekämpft, die örtliche Bevölkerung durch Geiselnahmen und Erschießungen eingeschüchtert. Paulus erlebte in Serbien den Bewegungskrieg und in der „Hölle von Verdun“ den Stellungskrieg. Prägend wurde für ihn auch ein starkes elitäres Bewusstsein, da er einer bereits gut motorisierten Eliteeinheit angehörte. Sein Vorbild fand er in dem erzkonservativen Truppenführer Franz Ritter von Epp.[3] Weimarer Republik Nach dem Krieg war Paulus seit Ende 1918 Angehöriger eines Freikorps beim Grenzschutz Ost, das gegen die Besetzung schlesischer Gebiete durch polnische Truppen kämpfte. Er war in der Organisation des Freiwilligeneinsatzes sowie der Werbung und Rekrutierung eingesetzt, nahm aber selbst nicht an Kämpfen teil. 1919 wurde Paulus in die vorläufige Reichswehr übernommen, 1920 wurde er in Konstanz Regimentsadjutant des 14. Infanterie-Regiments. Paulus sympathisierte mit den Kapp-Putschisten, konnte aber seine Karriere dennoch zielstrebig fortsetzen. In Stuttgart war er von 1924 bis 1927 als Generalstabsoffizier eingesetzt und erhielt anschließend als Kompaniechef im 13. Infanterie-Regiment sein erstes Truppenkommando. Hier lernte er Erwin Rommel kennen, der Kompaniechef der Maschinengewehrkompanie war. Danach war Paulus bis 1931 als Taktiklehrer in der Division tätig und machte in d
  • Condition: Gebraucht
  • Condition: gebraucht, sehr gut (siehe Artikelbeschreibung und Fotos!)
  • Genre 2: Zeitgeschichte
  • Erscheinungsjahr: ohne (ca. 1954)
  • Gegenstand: NKFD / BDO
  • Autor: Friedrich Paulus
  • Verlag: ohne
  • Sprache: Deutsch
  • Buchtitel: Feldmarschall Paulus spricht
  • Eigenschaften: Erstausgabe
  • Seitenzahl: 30
  • Herausgeber: Ausschuß für deutsche Einheit
  • Gebiet: DDR
  • Subgenre: SED-Deutschlandpolitik
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Untertitel: ohne
  • Genre: Propaganda & Politik

PicClick Insights - Bund Deutscher Offiziere SED-Westarbeit MfS Feldmarschall Paulus spricht NKFD PicClick Exklusiv

  •  Popularität - 0 Beobachter, 0.0 neue Beobachter pro Tag, 11 days for sale on eBay. 0 verkauft, 1 verfügbar.
  •  Bestpreis -
  •  Verkäufer - 1.716+ artikel verkauft. 0% negativ bewertungen. Großer Verkäufer mit sehr gutem positivem Rückgespräch und über 50 Bewertungen.

Die Leute Mochten Auch PicClick Exklusiv