Kriegsschiffbau: Leitfaden f?r den Unterricht an der Marinesschule von H. Evers (G

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Kriegsschiffbau

by H. Evers

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen.

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Publisher Description

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Table of Contents

Erster Teil. Militärische und technische Grundzüge des Kriegsschiffbaus..- A. Faktoren der militärischen Leistungsfähigkeit.- 1. Abhängigkeit der Kampfmittel von militärischen und physikalischen Grundbedingungen S. 1. — 2. Elemente des Gefechtswertes S. 1. — 3. Faktoren der Schlagkraft S. 2. — 4. Faktoren der Standkraft S. 2. — 5. Wert der Geschwindigkeit S. 2. — 6. Wert der Beweglichkeit S. 2..- B. Entwickelungsmöglichkeiten und Grenzen der militärischen Leistungsfähigkeit.- 7. Landkampfmittel S. 3. — 8. Luftkampfmittel S. 4. — 9. Seekampfmittel — Kriegsschiffe S. 5..- C. Militärische Gesichtspunkte für Zahl und Typenbildung der Kriegsschiffe.- 10. Gesamttonnage und ihre Unterteilung S. 6. — 11. Typenbildung S. 7..- D. Einfluß der militärischen Faktoren auf Gewicht und Formen.- 12. Zusammenhang zwischen Gewicht und Größe S. 7. — 13. Einfluß der Bewaffnung auf Gewicht und Schiffsform S. 8. — 14. Einfluß der Panzerung S. 10. — 15. Wichtigkeit der Stabilität als Defensivmittel und ihr Einfluß auf die Schiffsform S. 10. — 16. Reservedeplacement, Freibord und Zielfläche S.10. — 17. Einfluß der Geschwindigkeit auf Gewicht und Formgebung S. 11. — 18. Einfluß des Aktionsradius auf Gewicht und Schiffsform S. 12. — 19. Einfluß der militärischen Faktoren auf Gewicht und Formen des eigentlichen Schiffskörpers S. 13..- E. Die Größe der Kriegsschiffe.- 20. Größe und Seefähigkeit S. 13. — 21. Größe und Offensivkraft S. 14. — 22. Größe und Defensivkraft S. 14. — 23. Größe und Geschwindigkeit S. 14. — 24. Größe und Fahrbereich S. 14. — 25. Strategische und taktische Vorzüge des großen Schiffes S. 15. — 26. Militärische und technische Grenzen der Schiffsgröße S. 15..- Zweiter Teil. Geschichtliche Entwicklung des modernen Kriegsschiffbaus..- A. Entwickelung der Linienschiffe.- 27. Charakteristik des hölzernen Segellinienschiffes S. 16. — 28. Erste Kriegs-dampfschiffe S. 16. — 29. Erste Panzerschiffe S. 17. — 30. Erste eiserne Kriegsschiffe S. 18. — 31. Batterieschiffe S. 18. — 32. Kasemattschiffe S. 20. — 33. Barbette- und Turmschiffe S. 21. — 34. Fortfall der Takelage S. 23. — 35. Einführung schwerster Geschütze und stärksten Panzers S. 24. — 36. Zitadellschiffe S. 25. — 37. Erfindung und taktischer Einfluß des Torpedos S. 26. — Einführung des rauchlosen Pulvers und der Schnellfeuergeschütze S. 27. — Technischer Einfluß des Torpedobootsbaus auf den Großschiffbau S.27. — Ersatz des Walzeisen- durch Stahl- und Kompoundpanzer S. 28. — 41. Geringe Seefähigkeit überbewaffneter Schiffe S. 28. — 42. Taktische Unsicherheit infolge Überschätzung der Torpedowaffe S. 29. — 43. Ausbildung eines einheitlichen Linienschiffstyps S. 30. — 44. Einführung der Mittelartillerie S. 30. — 45. Steigerung der Geschwindigkeit und der Deplacements S. 31. — 46. Linien-schiffsbau 1895—1905 S. 34. — 47. Einfluß von Kriegserfahrungen auf die Konstruktion S. 36. — 48. Schiffstypen im russisch-japanischen Kriege S.37. — 49. Erfahrungen aus der Seeschlacht bei Tsushima S. 38. — 50. Militärische Richtlinien für das Großkampfschiff S. 39. — 51. Einführung der Turbine S. 39. — 52. Bau der "Dreadnought" S.40. — 53. Einführung des Unterwasser-schutzes S. 41. — 54. Besondere Konstruktionsbedingungen für die deutsche Marine S. 42. — 55. Verminderung der Zahl der Kampfschiffe S. 43. — 56. Übergang zu schwersten Geschützen S. 43. — 57. Panzerungssysteme S. 43. — 58. Schnelle Großkampfschiffe S. 44..- B. Entwickelung der Kreuzer.- 59. Mannigfaltigkeit der Kreuzertypen S. 47. — 60. Erste Panzerkreuzer S. 47. — 61. Große geschützte Kreuzer S. 47. — 62. Anfängliche Vernachlässigung des leichten Kreuzers S. 49. — 63. Erste kleine Kreuzer S. 49. — 64. Leichte Kreuzer S. 50. — 65. Einfluß der maschinenbaulichen Entwickelung auf den Kreuzerbau S. 51..- C. Entwickelung der Torpedoboote.- 66. Kleine Torpedoboote S. 53. — 67. Erste Torpedobootszerstörer S. 53. — 68. Antriebsschwierigkeiten und ihre Behebung durch Einführung der Turbine S. 53..- D. Die Beeinflussung der Kriegsschiffskonstruktion durch den Weltkrieg.- 69. Auftreten neuer Kampfmittel im Weltkriege S. 56. — 70. Bewährung der Großkampfschiffe S. 56. — 71. Schwächen der Vordreadnought-Typen S. 57. — 72. Bewährung der leichten Kreuzer S. 58. — 73. Bewährung und Entwickelung der Torpedofahrzeuge S. 58. — 74. Entstehung von Flugzeugschiffen und Flugzeugträgern S. 60. — 75. Entstehen zahlreicher Sondertypen S. 61..- E. Beispiele moderner Kriegsschiffskonstruktionen.- 76. Englisches Linienschiff "Nelson" S.61. — 77. Englischer Schlachtkreuzer "Hood" S. 64. — 78. Linienschiff "West-Virginia" S. 65. —- 79. Französischer Kreuzer "Duquesne" S. 66. — 80. Deutsches Panzerschiff "Ersatz Preußen" S. 67.— 81. Amerikanischer Kreuzer "Omaha" S. 68.— 82. Deutscher Kreuzer "Emden" S. 69. — 83. Deutscher Kreuzer "Königsberg" S. 70. — 84. Deutscher Kreuzer "Leipzig" S. 71. — 85. Englischer Kreuzer "Ceres" S. 71. — 86. Französisches Zerstörerführerschiff "Lynx" S. 72. — 87. Amerikanischer Zerstörer (Einheitstyp) S. 73. — 88. Deutsche große Torpedoboote S. 74. — 89. Militärische und konstruktive Richtlinien für Flugzeugträger S. 75. — 90. Flugzeugträger "Saratoga" S. 77. — 91. Torpedomotorboot S. 80..- Dritter Teil. Entwurf und zeichnerische Darstellung..- A. Verfahren beim Entwurf eines Kriegsschiffes.- 92. Beteiligung militärischer und technischer Dienststellen beim Entwurf S. 81..- B. Begriff und Bestimmung des Deplacements.- 1. Begriff des Deplacements.- 93. Gleichheit von Gewicht und Verdrängung S. 82. — 94. Begriff des Deplacements S. 83. — 95. Konstruktionsdeplacement S. 84. — 96. Unterschiede im Konstruktionsdeplacement bei den einzelnen Marinen S. 84. — 97. Standarddeplacement nach dem Abkommen von Washington S. 85..- 2. Bestimmung des Deplacements.- 98. Undurchführbarkeit einer direkten Deplacementsbestimmung S. 86. — 99. Deplacementsgleichung und Gewichtsgruppen S. 86. — 100. Beispiele für den Einfluß verschiedener Faktoren auf die Gewichtsverteilung S. 88. — 101. Bestimmung des Deplacements nach der Prozentmethode S. 88. — 102. Deplacementsbestimmung nach einem kombinierten zeichnerischen und rechnerischen Verfahren S. 91. — 103. Einfluß von Gewichtsänderungen auf das Deplacement S. 95..- C. Begriffe und Bestimmung der Hauptabmessungen und Völligkeitsgrade.- 1. Hauptabmessungen.- 104. Längenmaße S. 96. — 105. Breitenmaße S. 97. — 106. Tiefenmaße S. 98. — 107. Verhältniswerte für die Hauptabmessungen S. 100. — 108. Verhältnis der Hauptabmessungen zur Kantenlänge des Deplacementswürfels S. 100..- 2. Völligkeitsgrade.- 109. Völligkeitsgrad des Deplacements (Blockkoeffizient) S. 100. — 110. Völlig-keitsgrad des Hauptspants ß S. 101. — 111. Völligkeitsgrad der CWL. ? S. 104. — 112. Zylinderkoeffizient ? =? ? S. 104. — 113. Angaben über Verhältniswerte und Koeffizienten S. 104..- D. Geometrische Darstellung des Schiffskörpers durch den Linienriß.- 114. Spantflächenskala S. 104. — 115. Linienriß S. 105. — 116. Entwurf des Linienrisses S. 106..- E. Die Form des Schiffskörpers.- 117. Formen des Vorstevens S. 107. — 118. Heck- und Hinterstevenformen S. 108. — 119. Spant- und Wasserlinienformen S. 109..- F. Raumeinteilung und Anordnung der wichtigsten Einzelheiten.- 1. Antriebsanlage und Unterbringung des Brennstoffs.- 120. Gewichte der Antriebsanlage S. 110. — 121. Zahl und Anordnung der Schrauben S. 110. — 122. Direkter Turbinenantrieb S. 112. — 123. Turbinen mit Rädergetriebe S. 114. — 124. Turbinen mit elektrischem Getriebe S. 115. — 125. Gewichts- und Raumbedarf der Kesselanlage S. 116. — 126. Gewichts-und Raumbedarf des Dieselmotors S. 117. — 127. Einfluß der Brennstoff-unterbringung auf die Raumanordnung S. 118..- 2. Bewaffnung.- 128. Anordnung der schweren Artillerie S. 119. — 129. Anordnung der Mittelartillerie S. 120. — 130. Anordnung der Munitionskammern S. 121. — 131. Anordnung der Torpedobewaffnung S. 122..- G. Sehiffbauliche Zeichnungen und Beschreibungen.- 132. Schiffbauliche Zeichnungen und Beschreibungen S. 123. — 133. Verdingungs-, Auftrags- und Ablieferungszeichnungen S. 124. — 134. Schiffspläne und Vorschriften fur die zeichnerische Darstellung S. 124. — 135. Anlegen der Zeichnungen in den Materialfarben S. 127..- Vierter Teil. Festigkeit des Schiffskörpers, Anordnung und Aushildung der Haupthauteile..- A. Festigkeit.- 1. Längsfestigkeit.- 136. Allgemeine und örtliche Festigkeit S. 127. — 137. Längsbiegebean-spruchung des Schiffskörpers S. 128. — 138. Festigkeitsrechnung S. 129. — 139. Der Schiffskörper als Träger S. 129. — 140. Beanspruchung der Verbände durch die Längsbiegung S. 132..- 2. Querfestigkeit und Festigkeit gegen sonstige Beanspruchungen.- 141. Querfestigkeit S. 134. — 142. Massenbeschleunigungskräfte und Torsion des Schiffskörpers S. 135. — 143. Aufnahme der Wasserdruckkräfte S. 135..- B. Eigenschaften, Formen und Verbindungen des Baumaterials.- 144. Allgemeine Anforderungen an die Baustoffe S. 136. — 145. Herstellung des Schiffsbaustahls S. 138. — 146. Einfluß der Zusammensetzung des Stahls auf seine Eigenschaften S. 139. — 147. Baumaterial und Prüfungsvorschriften der Reichsmarine S. 139. — 148. Formen des Baumaterials S. 141. — 149. Anforderungen an die Verbindung der Bauteile S. 142. — 150. Prinzip der Metung S. 143. — 151. Nietformen S. 144. — 152. Anordnung der Niete S. 145. — 153. Verbindungen genieteter Bauteile S. 145. — 154. Dichtigkeit genieteter Verbindungen S. 147. — 155. Verbindungen mit Guß- und Schmiedestücken S.148. — 156. Prinzip der elektrischen Lichtbogenschweißung S. 149. — 157. Verbindungsarten geschweißter Bauteile S. 150. — 158. Festigkeits- und Dichtigkeits-schweißung S. 150. — 159. Vergleich der Schweißung mit der Nietung S. 151..- C. Anordnung und Ausbildung der Haupthauteile.- 1. Spantsysteme.- 160. Zweck der Versteifungen S. 152. — 161. Bezeichnung der Spanten und Decksversteifungen S. 153. — 162. Kennzeichnung der gemischten Längs- und Querspantenbauart S. 154. — 163. Kennzeichnung der Längsspantenbauart S. 155. — 164. Hauptspantzeichnungen S. 155. — 165. Beispiele für die gemischte Längs- und Querspantenbauart (deutsches Linienschiff "Bayern" und ameri-kanisches Linienschiff "West-Virginia") S. 157. — 166. Beispiele für gemischte Längs- und Querspantenbauart mit Stützplatten (brackets), englisches Linienschiff "Royal Sovereign" und Kreuzer "Danae" S. 163. — 167. Beispiel für das Spantsystem eines Zerstörers (amerikanischer Einheitstyp) S. 164. — 168. Beispiel für das Längsspantensystem (Kreuzer "Emden") S. 166..- 2. Außenhaut und Innenboden.- 169. Allgemeines über Beplattungen und Bezeichnungen S.167. — 170. Abwickelungszeichnung der Außenhaut S. 168. — 171. Verbindung und Dickenabstufung der Außenhautplatten S. 170. — 172. Zweck und Ausdehnung des Innenbodens S. 171. — 173. Bauausführung des Innenbodens S. 172..- 3. Decks.- 174. Anordnung der Decksbeplattung S. 172. — 175. Dicke der Decksbeplattung S. 173. — 176. Decksbalken und Unterzüge S. 174. — 177. Decksbelag S. 174..- 4. Schotte.- 178. Zweck und Einteilung der Schotte S. 175. — 179. Wasserdruckbelastung der Schotte S. 176. — 180. Schottbeplattung S. 177. — 181. Anordnung der Schottversteifungen S. 177. — 182. Unterteilung des Schottfeldes durch schwere Träger S. 178. — 183. Schottrandwinkel S.179. — 184. Prüfung und Erhaltung der Dichtigkeit S. 179..- 5. Ausbildung elektrisch geschweißter Bauteile.- 185. Beispiel eines geschweißten Spantsystems S. 181. — 186. Geschweißte Beplattungen S. 182..- 6. Steven und Wellenböcke.- 187. Anforderungen an die Stevenkonstruktion S. 183. — 188. Vorsteven eines kleinen Kreuzers S. 184. — 189. Hintersteven eines kleinen Kreuzers S.186. — 190. Wellenböcke S. 187..- 7. Geschützstände.- 191. Geschützstände für Turmgeschütze S. 188. — 192. Geschützstände für Mittelpivotlafetten S. 189. — 193. Ausrichten der Geschützstände S. 190..- FünfterTeil. Schutzeinrichtungen der Kriegsschiffe..- A. Panzerung.- 1. Panzermaterial.- 194. Anforderungen an das Panzermaterial S.191. — 195. K.C.-Panzer S.192. — 196. Einflüsse der Legierung auf die Eigenschaften des Panzermaterials S. 192. — Herstellung des K.C.-Panzers S. 193. — 198. K.N.C.-Panzer und sonstiges Panzermaterial S. 195. — 199. Größe und Gewicht der Panzerplatten S. 195..- 2. Geschoßwirkung.- 200. Allgemeines über die Geschoßwirkung gegen Panzer S. 196. — 201. Wirkung der Kappe S. 198. — 202. Formeln für die Durchschlagsleistung S. 199. — 203. Vergleich zwischen Durchschlagsleistungen nach Schießplatzversuchen und Kriegserfahrungen S. 199. — 204. Wirkung von Flugzeugbomben S. 200..- 3. Anordnung der Panzerung.- 205. Allgemeines über Panzeranordnung und Bezeichnungen S. 203. — 206. Gürtelpanzer S. 205. — 207. Zitadell- und Kasemattpanzer S. 206. — 208. Panzer-querschotte S. 207. — 209. Bug- und Heckpanzer S. 207. — 210. Splitterschotte S. 207. — 211. Panzerdecks S. 208. —212. Panzerung leichter Kreuzer S. 209. — 213. Barbetten und Geschütztürme S. 210. — 214. Kommandotürme S.211..- 4. Einzelheiten der Panzerung.- 215. Einbau des schweren Seitenpanzers S. 211. — 216. Zusammenbau von Barbetten, Türmen und Kommandotürmen S. 213. — 217. Einbau leichter Panzerungen S. 214..- B. Unterwasserschutz.- 1. Unterwassergeschoßwirkung und Prinzip des Unterwasserschutzes.- 218. Allgemeiner Verlauf einer Unterwasserdetonation S.215. — 219. Wirkung der Sprenggase S.216. — 220. Splitterwirkung bei Unterwasserdetonationen S. 218. — 221. Richtlinien für den Schutz gegen Torpedo- und Minentreffer S. 219. — 222. Unterwasserschutz gegen Flugzeugbomben und Granaten S.219..- 2. Beispiele für die Ausbildung des Unterwasserschutzes.- 223. Torpedoschutz der "Bayern"-Klasse S.220. — 224. Torpedoschutz der amerikanischen Linienschiffe S. 221. — 225. Torpedoschutz der "Hood" und der "Royal Sovereign"-Klasse S. 222. — 226. Anwendbarkeit des Torpedo-schutzes S. 222. — 227. Indirekte Wirkung von Unterwasserdetonationen auf den Gesamtverband des Schiffskörpers S. 223..- C. Wasserdichte Unterteilung und Verschlüsse.- 1. Wasserdichte Unterteilung.- 228. Zweck der Unterteilung S.224. — 229. Schutz der Schwimmfähigkeit und Stabilität S. 224. — 230. Mindestanforderungen an die wasserdichte Unterteilung S. 225. — 231. Anordnung der wasserdichten Unterteilung S.226. — 232. Unterteilung großer Räume durch Langs- und Querschotte S. 229..- 2. Wasserdichte Verschlüsse.- 233. Intaktheit der Unterteilung und Zugänglichkeit der Räume S.230. — 234. Grundsätze für die Anordnung der Verschlüsse S. 231. — 235. Verschlußarten S. 232. — 236. Wasserdichte Türen mit gekuppeltem Vorreiberverschluß S.233. — 237. Verschlüsse mit Zentralbewegung S.234. — 238. Kohlenloch-deckel S. 234. — 239. Verschlüsse in leichten Panzerungen S. 235. — 240. Korb-mutterverschlüsse S. 235. — 241. Schiebetüren S. 236. — 242. Mannlochdeckel S. 237..- D. Einrichtungen für Wasser.- 1. Allgemeines über die Ausbildung der Einrichtungen für Wasser.- 243. Gruppierung der Einrichtungen für Wasser S. 237. — 244. Anforderungen an die Gefechtssysteme S.238. — 245. Vor- und Nachteile der verschiedenen Anordnung von Rohrleitungssystemen S. 239..- 2. Hauptlenzeinrichtungen.- 246. Hauptlenzrohrsysteme S. 240. — 247. Einzellenzsysteme S. 243. — 248. Gruppenlenzsysteme S. 245..- 3. Hilfslenzeinrichtungen.- 249. Hilfslenzeinrichtungen S. 246..- 4. Einrichtungen zum Gegenfluten.- 250. Ausgleichrohre S.247. — 251. Ausgleichrohre mit zentralen Boden-ventilen (Seitenlenzrohre) S. 247. — 252. Gegenfluten durch Bodenventile S.248..- 5. Beflutung der Munitionskammern.- 253. Allgemeines über die Munitionsbeflutung S. 249. — 254. Natürliche und gemischte Beflutung S. 250. — 255. Künstliche Beflutung S. 250. — Künstliche Beflutung in Verbindung mit anderen Rohrsystemen S. 252. — Munitionsberieselung im Dock S. 253..- 6. Feuerlösch- und weitere Rohrsysteme.- 258. Feuerlöscheinrichtungen S. 254. — 259. Spül-, Trink- und Waschwasser-leitungen S. 255..- 7. Einzelheiten der Einrichtungen für Wasser.- 260. Pumpen S. 255. — 261. Bauliche Ausführung der Rohrleitungen S. 257. — 262. Schieber und Ventile S. 257. — 263. Bedienungsstellen und Gestänge S. 260. — 264. Peil- und Luftrohre S. 261. — 265. Abfallrohre und Speigatte S. 261. — 266. Entwässerung der Bunker S. 262..- E. Lüftungseinrichtungen und Gasschutz.- 1. Lüftung.- 267. Allgemeines über Lüftungseinrichtungen S.262. — 268. Häufigkeit des Luftwechsels S.263. — 269. Zuluft und Abluft S.264. — 270. Arten der Lüftung S. 264. — 271. Sicherung gegen Wassereinbruch bei der Führung und Ausbildung der Luftkanäle und Verschlüsse S. 265. — 272. Anordnung und Ausbil-dung der Lüftungskanäle S. 267. — 273. Lüftungsverschlüsse S. 268. — 274. Bauliche Ausführung der Luftschächte und Luftkanäle S. 268..- 2. Gasschutz.- 275. Kampfgasverwendung im Seekriege S. 269. — 276. Formen des Gasschutzes und Wirkungsweise der Kampfgase S. 270. — 277. Besondere Gasschutzeinrichtungen S. 270..- F. Unterlagen für den Lecksicherungsdienst.- 278. Pumpenpläne und Pumpenbuch S. 272. — 279. Bezeichnung der Räume, Rohrleitungen, Verschlüsse und Bedienungsstellen S. 272. — 280. Lenztafel S. 275. — 281. Lüftungszeichnungen und Lüftungsbuch S. 275. — 282. Lecktafel S. 277. — 283. Tiefgangs-, Trimm- und Krängungsmessung S. 279. — 284. Leckregeln S. 279..- Sechster Teil. Einrichtungen für den Schiffsbetrieb..- A. Stauung und Übernahme des Brennstoffs.- 1. Allgemeines.- 285. Anforderungen an die Brennstoffunterbringung S. 279..- 2. Einrichtungen für Kohle.- 286. Allgemeines über Stauung und Transport der Kohle S. 280. — 287. Bunker-anordnung und innere Bekohlung eines Linienschiffes S. 281. — 288. Allgemeines über die äußere Bekohlung S. 282. — 289. Äußere Bekohlungseinrichtungen S. 283..- 3. Einrichtungen für Heizöl.- 290. Allgemeines über die Anordnung der Heizöllasten S. 284. — 291. Einzelheiten der Heizöllasten S. 285. — 292. Heizölübernahme S. 285..- B. Bemastung.- 293. Allgemeine Gesichtspunkte für die Konstruktion der Gefechtsmasten S. 286. — 294. Verschiedene Arten der Gefechtsmasten S. 288. — 295. Stengen S. 290. — 296 Bauausführung der Masten S. 291..- C. Ruder- und Steuereinrichtungen.- 1. Ruderformen und Anordnung der Ruder.- 297. Wirkungsweise der Ruderfläche S. 291.— 298. Einfluß der Flächen- und Querschnittsform auf die Ruderwirkung S. 292. — 299. Lage des Druckmittel-punktes und Rudermoment S. 294. — 300. Größe der Ruderfläche S.295. — 301. Besondere Ruderformen S.295..- 2. Bauliche Ausführung der Ruder.- 302. Biegungs- und Torsionsbeanspruchung der Ruder S. 297. — 303. Ruder mit einfacher Beplattung S.297. — 304. Ruder mit doppelter Beplattung S.298. — 305. Lagerung und Aufhängung der Ruder S. 301..- 3. Rudergetriebe.- 306. Pinnensteuerung S. 304. — 307. Schraubenspindel- (Zwiesel-) Getriebe S. 306. — 308. Hydraulisches Getriebe S. 306..- 4. Rudermaschinen und Anlaßleitungen.- 309. Rudermaschinen S. 307. — 310. Mechanische Ruderanlaßleitungen S. 307. — 311. Hydraulische (Telemotor-) Anlaßleitungen S. 308. — 312. Handsteuer-vorrichtungen S. 309..- D. Bootseinrichtungen.- 1. Allgemeines.- 313. Anforderungen an die Bootseinrichtungen auf Kriegsschiffen S. 309..- 2. Boote.- 314. Typen der Kriegsschiffsboote S.310.— 315. Baumaterial für Boote S.310. — 316. Aufbau des Bootskörpers S. 311. — 317. Beplankung S.313.— 318. Spanten, Bodenwrangen und Decksbalken S. 315. — 319. Verbindung der Bauteile S.315. — 320. Behandlung und Reparatur der Boote S.316..- 3. Bootseinrichtungen.- 321. Aufstellung der Boote S. 317. — 322. Bootsaussetzeinrichtungen S. 318..- E. Ankereinrichtungen.- 323. Lagerung der Anker S.321. — 324. Klüsenformen und Kettenführung S. 322. — 325. Ankerspille S. 323. — 326. Handbetrieb der Spille S. 327..- Siebenter Teil. Bau, Instandhaltungen und Docken..- A. Bau und Stapellauf.- 327. Arbeitsgang beim Bau eines Kriegsschiffes S. 327. — 328. Aufbau des Schiffskörpers auf der Helling S. 328. — 329. Stapellauf S. 331. — 330. Fertigstellung nach dem Stapellauf S. 333..- B. Instandhaltung des Schiffskörpers.- 1. Schäden durch Korrosion und Anwuchs.- 331. Korrosion, Rosten und Elektrolyse S. 334. — 332. Bewuchs des Schiffs-bodens S. 335..- 2. Schutzanstriche und metallische Schutzüberzüge.- 333. Zusammensetzung der Farben S.336. — 334. Außenbordanstriche über der Wasserlinie S.336. — 335. Schiffsbodenanstriche S. 337. — 336. Innenbords-,Öl- und Lackanstriche S.337. — 337. Asphaltzement- und Zementanstriche S.338. — 338. Metallische Schutzüberzüge S. 338..- 3. Maßnahmen zur Instandhaltung.- 339. Periodische Untersuchungen des Schiffskörpers S. 339. — 340. Vorsichts-maßnahmen bei Arbeiten in engen Räumen, Heizöllasten und Bunkern S.340..- C. Docks und Docken.- 1. Docksysteme.- 341. Trockendocks S.341. — 342. Schwimmdocks S.342. — 343. Hebewerke S. 343. — 344. Aufschleppen (Slips) 344..- 2. Docken.- 345. Vorgang beim Ein- und Ausdocken S. 344. — 346. Vorschriften für das Docken S. 345..- Achter Teil. Deplacement, Stabilität, Widerstand und Steuern..- A. Berechnung von Flächen, Volumen und Sehwerpunkten.- 347. Anwendung von Volumendiagrammen S. 347. — 348. I. Simpson-Regel S. 347. — 349. Ermittelung des Gewichtsschwerpunktes S.349. — 350. Änderung der Schwerpunktslage durch Gewichtsverschiebung und Gewichtsänderung S. 351. — 351. Berechnung von Flächenschwerpunkten S.352. — 352. Berechnung von Auftriebs- (Deplacements-, Form-) Schwerpunkten S. 354..- B. Das Kurvenblatt (zeichnerische Darstellung der Berechnungsergebnisse).- 353. Ausführung des Kurvenblatts S.356. — 354. Deplacement in Kubikmetern (a-Kurve) S. 357. — 355. Änderung des Tiefgangs mit verschiedenem spezifischen Wassergewicht S. 358. — 356. Anwendung der Deplacementskurve S. 359. — 357. Deplacementszu- und -abnahme bei Steuer- bzw. Kopflastigkeit (b- und c-Kurve) S.360. — 358. Deplacementsschwerpunkte der Länge nach für Gleichlastigkeit, 2 m Steuer- und 2 m Kopflastigkeit (d-, e- und f-Kurven) S.361. — 359. Deplacementsschwerpunkte der Höhe nach (g-Kurve) S. 362. — 360. Spantenskala für den Konstruktionstiefgang (h-Kurve) S.362. — 361. Spantintegralkurven (Spantflächen der Konstruktionsspanten, i-Kurven) S.362. — 362. Momente der Spantf lächen (k-Kurven) S. 363. — 363. Kurve der Wasserlinien-flächen (l-Kurve) S. 364..- C. Stabilität.- 364. Statische und dynamische Stabilität S. 365. — 365. Anfangsstabilität eines Schiffes S. 367. — 366. Ermittelung der Breitenträgheitsmomente der Schwimmfläche (o-Kurve) S. 370. — 367. Kurve für den Abstand der Breiten-metazentren von den Formschwerpunkten der Höhe nach (q-Kurve) S.371. — 368. Bestimmung des Gewichtsschwerpunktes der Höhe nach (Krängungs-versuch) S.371. — 369. Werte für die breitenmetazentrische Höhe MG S.374. — 370. Einfluß der Schiffsform und Gewichtsverteilung auf die metazentrische Höhe S. 375. — 371. Einfluß freier Flüssigkeiten auf die Stabilität S. 377. — 372. Einfluß von Strandung und Docken auf die Stabilität S. 379. — 373. Benutzung der Krängungsformel S.381. — 374. Längsstabilität S.381. — 375. Kurven der Längenträgheitsmomente JL (n-Kurve) und der längenmetazentrischen Radien MLF (p-Kurve) S.383. — 376. Einheitstrimmomente (Trimmomente für 1 m Tauchungsänderung, r-Kurve) S.383. — 377. Kurve zur Ermittelung der Lage der Wasserlinienschwerpunkte vor bzw. hinter Konstruktionsspant 10 (m-Kurve) S. 384. — 378. Hinzufügung bzw. Wegnahme kleinerer Gewichte S. 385. — 379. Wirkung größerer Gewichtsänderungen auf Tiefgang, Stabilität, Trimmänderung und Krängung S.386. — 380. Leckrechnung S.388. — 381. Querstabilität bei größeren Neigungswinkeln S. 389.— 382. Stabilitätskurven S.389.— 383. Einflüsse der Schiffsform und Gewichtsverteilung auf die Form der Stabili-tätskurven S. 390. — 384. Querkurven (s-Kurven) S. 392..- D. Schlingern und Schlingerdämpfung.- 1. Schlingern.- 385. Schlingern in ruhigem Wasser S.394. — 386. Einfluß von Widerstandskräften auf die Schlingerbewegung S.396. — 387. Schlingerversuch S.397. — 388. Bemerkungen über Rollwellen S.398. — 389. Verhalten von Schiffen verschiedener Stabilitätseigenschaften im Seegang S. 399..- 2. Vorrichtungen zur Schlingerdämpfung.- 390. Schlingerkiele S.401. — 391. Schlingertanks S.402. — 392. Schlingerkreisel S. 403..- E. Schiffswiderstand.- 393. Begriff des Schiffswiderstandes S. 404. — 394. Stromlinienverlauf und Druckverteilung am Schiffskörper S. 404. — 395. Reibungswiderstand S. 407. — 396. Vergrößerung des Reibungswiderstandes durch Bewuchs der Außenhaut S.409. — 397. Wirbelwiderstand S.409. — 398. Wellenwiderstand S.410. — 399. Luftwiderstand S. 412. — 400. Ähnlichkeitsgesetze von Froude S.413. — Schleppversuchsanstalten und Ausführung der Schleppversuche S.415. — Widerstandskurven S.416. — 403. Wirkungsgrad der Propulsion S.417. — 404. Abhängigkeit des Widerstandes von der Wassertiefe S.418. — 405. Probefahrten S.418..- F. Steuern.- 406. Drehkreismessungen S.420. — 407. Verhalten eines Schiffes beim Drehen S.422. — 408. Wirkung des Ruders am Schiffskörper S.423. — 409. Einleitung der Drehbewegung S.423. — 410. Gleichförmige Drehbewegung S.424. — 411. Wirkung der Zentrifugalkraft S.426. — 412. Faktoren, welche die Drehfähigkeit beeinflussen S.427. — 413. Beanspruchung des Ruders beim Drehen und Stützen S. 428..- Anhang. Unterseeboote..- A. Allgemeine Kennzeichnung und Entwicklung der Unterseeboote.- Allgemeine Eigenschaften der Unterseeboote S. 430. — 415. Geschichtliche Entwicklung des Unterseebootsbaus S. 434. — 416. Allgemeine Beschreibung eines Unterseebootes S. 437..- B. Deplacements- und Stabilitätsverhältnisse der Unterseeboote.- Deplacement S. 440. — 418. Stabilität eines getauchten Unterseebootes S. 441. — 419. Stabilität beim Tauchen S. 442..- C. Taucheinrichtungen.- Tauchtanks S. 443. — 421. Lenzen der Tauchtanks S. 444. — 422. Reglertanks S. 446. — 423. Trimmsystem S. 446. — 424. Untertriebtanks S. 446. — 425. Tiefenruder S. 446..- D. Antriebsanlagen.- Allgemeine Anordnung der Maschinenanlage S. 447. — 427. Treibölbunker (Brennstoffbehälter) S. 448..- E. Bewaffnung und Ausrüstung.- Torpedobewaffnung S. 449.-429. Minenbewaffnung S. 451. —430. Geschützbewaffnung S. 451. — 431. Besonderheiten der Ausrüstung S. 451..

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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anf

Details ISBN3642939589 Author H. Evers Pages 474 Publisher Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG ISBN-10 3642939589 ISBN-13 9783642939587 Format Paperback Imprint Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Place of Publication Berlin Country of Publication Germany DEWEY 370.711 Short Title GER-KRIEGSSCHIFFBAU SOFTCOVER Language German Media Book Publication Date 1931-01-01 Year 1931 DOI 10.1007/978-3-642-94358-4 Illustrations 10 Illustrations, black and white; XVI, 474 S. 10 Abb. Edition Description Softcover reprint of the original 1st ed. 1931 Subtitle Leitfaden für den Unterricht an der Marineschule Audience Professional & Vocational

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  • ISBN-13: 9783642939587
  • Book Title: Kriegsschiffbau
  • ISBN: 9783642939587
  • Publication Year: 1931
  • Type: Textbook
  • Format: Paperback
  • Language: German
  • Publication Name: Kriegsschiffbau: Leitfaden Fur Den Unterricht an Der Marineschule
  • Item Height: 244mm
  • Author: H Evers
  • Publisher: Springer-Verlag Berlin AND Heidelberg Gmbh & Co. KG
  • Item Width: 170mm
  • Subject: Education, Psychology, Teaching
  • Item Weight: 776g
  • Number of Pages: 474 Pages

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