Absolut sehr seltenes Objekt > (Aus der Goethe & Schiller Stadt Weimar in Thüringen) >
Biete originales altes museales Bild: Alt Weimar, Blick zum Geleithaus an der Kreuzung Geleitstraße / Eisfeld / Scherfgasse mit Geleitbrunnen ( hinter dem Pferdewagen die heutige Watzdorfer Geleitschenke - Gasthaus), originale Radierung um 1900 - 1910, am Brunnen Sockel Signiert FR= Fritz Reichenbecher. Maße mit Rahmen (neu) 32,5 x 27 cm. Das Gemälde ist garantiert zu 100 % alt und original gemalt - es ist KEINE Kopie, Kein Nachdruck. Das Bild ist gut erhalten, kann sofort hingehangen werden.Zum Künstler: Fritz Reichenbecher , Weimarer Maler & Illustrator, wohl Schüler der Weimarer Kunstschule bei Otto Rasch und Franz Bunke, malte mit Bunke in Schwaan, Literatur: Künstlerlexikon Dressler, Einwohnerbuch Weimar 1941, er wohnte in Weimar Amalienstr. 25 und in Oberweimar, Franz Bunke Weg 1 (Haus vom verstorbenen Franz Bunke).
Aus Wikipedia: Die Scherfgasse ist ein Straßenzug nordsüdlichen Verlaufs in Weimar, gelegen am Westrand der frühesten Altstadt. Das Haus in der Scherfgasse 1, das Geleithaus, gab der Geleistraße ihren Namen. Die Scherfgasse endet an der Kleinen Teichgasse. Den Namen Scherfgasse könnte die kurze und schmale Gasse vom Schärfen der Klingen haben. Charlotte von Stein – durch ihre Beziehung zu Goethe in die deutsche Literaturgeschichte eingegangen – war die Tochter des herzoglich-sächsischen Kammerjunkers und späteren Hofmarschalls Johann Wilhelm Christian von Schardt (um 1711–1790) und der Konkordia Elisabeth von Irving (1722?–1802). Nach diesem Hofmarschall wurde das Haus Scherfgasse 3 Palais Schardt genannt mit Goethe-Pavillon im Stile des Rokoko, in welchem Charlotte von Stein ihre Kindheit und Jugend verbrachte. Im Nachbarhaus in der Scherfgasse befindet sich die Pavillon Presse Weimar. Außerdem befinden sich hier die Geleitschenke und der Geleitbrunnen von 1847, den Carl Dornberger an der dortigen platzartigen Erweiterung schuf. Einer, der zeitweilig gegenüber dem Geleithaus in der Scherfgasse wohnte, war Christoph Martin Wieland. Die gesamte Scherfgasse steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar. Die Bezeichnung Geleitstraße ist wohl erst seit dem 19. Jahrhundert gebräuchlich und rührt vom Geleithaus her, einem ursprünglich als Wohngebäude genutzten Renaissancebau aus dem Jahre 1574, der von 1764 bis 1817 als Einnahmestelle der auf die Waren durchreisender Händler erhobenen Abgaben, der Geleitgelder, diente. Es wird davon ausgegangen, dass in der Straße noch weitere ältere Gebäude einst dem Geleitwesen dienten. Die Giebelseite des Geleithauses an der Ecke zur Scherfgasse weist ein für den mitteldeutschen Raum typisches Sitznischenportal auf.
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