Zwickau Heimatsbogen 1-12 (ohne 3) Zusammengebunden in einem Buch RARITÄT!. ZWICKAUER HEIMATSBOGEN
Beltz' Lesebogen
Freihe Arbeitsgemeinschaft Zwickau II
B. Metzler
Mehrere Ausgaben in einem Buch gebunden.
Verlag von Julius Beltz in Langensalza
Bogen 1
Seiten 1 - 16
- HALDENHEIMAT:
- Kohlenschachthalden
- Mit einem Kohlenfuhrwerk aus dem Schachte
- Auf dem Holzplätze
- Der Kohlenzug
- Eine Unglücksbotschaft
- Auf der Halde (Karl Schürmann)
- Kohlenlesen (Erich Weller)
- Pflanzenreichtum auf magerer Halde (Erhard Sörgel)
- Dem Tode entronnen ( Friedrich Jacobi)
- Der Weihnachtsbergmann (B. Metzler)
Bogen 2
Seiten 17-32
Bogen 4
Seiten 1 - 16
Bogen 6
Seiten 1 - 20
Bearbeiter Curt Weber, Rittmannsdorf
Herausgeber Sachgebiet "Heimatkundliche Lesestoff" Kreisverwaltung Zwickau
Kreissachbearbeiter Erich Weller, Wilkau-Haßlau.
Druck und Verlag F. Karl Zscheische, Wilkau-Haßlau
Fotos aus dem König-Albert-Museum.
Bogen 7 Oktober 1935
Seiten 1 - 16
Bogen 8 März 1936
Seiten 1 - 16
Bogen 9 Januar 1937
Seiten 1 - 28
(Steinerne Zeugen aus vergangenen Tagen)
Bogen 10
Seiten 1 - 28
(Die junge Pleiße)
Bogen 11 November 1938
Seiten 1 - 20
(Sagen des Kreißes Zwickau)
Bogen 12. Juni 1939
Seiten 1 - 24
(Vom Bauerntum in alter Zeit)
Feste, sehr gut erhaltene Bindung, due aber einoaar Millimeter kürzer ist, als die Bögen, die unten einwenig "herausragen".
Erste drei Seiten am Anfang sind mit Klebeband beklebt.
Der Rest ist besten erhalten, alles absolut sauber, mit schönen Illustrationen und gut erhaltenem Papier.
Aus der Biographie von Erich Weller und auch über die Heimatzbogen im Internet "Sächsische Biografie":
- "Erich Weller trat besonders durch seine Publikationen zur Heimatgeschichte seines Lebensumfelds sowie durch denkmalpflegerische Aktivitäten hervor. – Wohnhaft zunächst in Cainsdorf, studierte Welker 1939 am Lehrerseminar in Schneeberg. Anschließend trat er 1940 in Wilkau in den Schuldienst, wo er seitdem lebte. Neben seiner Tätigkeit als Sonderschullehrer, in der er sich v.a. Kindern mit geistigen und körperlichen Defiziten widmete, war er als Sprachpädagoge, Chronist, Heimatforscher sowie Natur- und Denkmalpfleger tätig. Er trat durch zahlreiche Publikationen zur Heimatgeschichte, besonders der Orte Cainsdorf, Haßlau und Schönau, hervor. Außerdem war W. Herausgeber des Hefts „Führer durch Zwickau und den Schulamtsbezirk Zwickau“ von 1936. Weitere Arbeiten betreffen die Geschichte der Stadt Wilkau-Haßlau sowie der Cainsdorfer Schule 1849 bis 1949. 1978 war er an der heimatkundlichen Bestandsaufnahme zwischen der Zwickauer Mulde und dem Geyerschen Wald mit Beiträgen über Schönau, die Grünauer Kalkbrüche und die Fährbrücke beteiligt. –Darüber hinaus betätigte sich W. als Denkmalpfleger und war Gründungsmitglied der Ortsgruppe Wilkau-Haßlau des Kulturbunds der DDR sowie Mitglied der Kreisleitung des Kulturbunds. Seine Leistungen wurden 1965 mit der Ehrennadel der Natur- und Heimatfreunde in Silber und 1969 mit der höchsten Auszeichnung der Kulturorganisation, die Johannes-R.-Becher-Medaille in Bronze, gewürdigt. – Auf W.s Initiative wurde in Wiesenburg der Baumbestand in der Lindenstraße unter Naturschutz gestellt.
- Werke (Hg.), Zwickauer Heimatboge n 3/1932-12/1939; Dort wie die Steinkohle ausstreicht, in: ebd., Bogen 2, Langensalza/Berlin/Leipzig [1932], S. 22-26; Wuchsen im vorigen Jahrhundert Palmen und Bananen im Zwickauer Kohlenbecken?, in: ebd., Bogen 4, Cainsdorf [1934], S. 2-5; Im Zwickauer Kohlengebiet: Cainsdorf, in: Führer durch Zwickau und den Schulaufsichtsbezirk Zwickau II, hrsg. vom Heimatkunde-Ausschuß für den Schulbezirk Zwickau II, Zwickau 1936, S. 39-41; Im Zwickauer Kohlengebiet: Haßlau, in: ebd., S. 33-44; Vom Bauerntum in alter Zeit, in: Zwickauer Heimatbogen, Bogen 12, Wilkau-Haßlau 1939, S. 1-24"
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