Das schwerste Zugunglück in der Geschichte der Deutschen Bundesbahn forderte 101 Tote und 108 Verletzte. Das Buch dokumentiert Daten, Fakten, Einsatzverlauf und Analysen aus Sicht aller beteiligten Organisationen. Die Erfahrungen, Lehren und Lösungsansätze sind für die Unfall- und Katastrophenbewältigung von unschätzbarem Wert.
FORMAT Paperback LANGUAGE German CONDITION Brand NewDas schwerste Zugunglück in der Geschichte der Deutschen Bundesbahn forderte 101 Tote und 108 Verletzte. Fast 2000 Helfer beteiligten sich an der ersten Rettungsaktion. Das Buch dokumentiert Daten, Fakten, Einsatzverlauf und Analysen aus Sicht aller beteiligten Organisationen. Die Erfahrungen, Lehren und Lösungsansätze sind für die Unfall- und Katastrophenbewältigung von unschätzbarem Wert.
Umfassende Dokumentation des größten Eisenbahnunglücks in Deutschland
Basisdaten, Erfahrungsschatz, Lösungsansätze
Lehren für die Zukunft
1 Medizinische Rettung.- 1.1 Einsatz Rettungsdienst.- 1.1.1 Rettungsdienststrukturen im Landkreis Celle.- Rettungsmitteldichte.- Benachbarte Rettungsdienste.- Notärzte.- Rettungsleitstelle.- Gesetzliche Bestimmungen.- 1.1.2 Unfallereignis.- 1.1.3 Einsatzverlauf.- Alarmierung.- Lage.- Erste Maßnahmen.- Taktische Entscheidungen LNA.- Logistische Führung Rettungsdienst.- Taktische Entscheidungen im weiteren Verlauf.- Ergebnisse (Phase I).- Phase II (03.06.98 15:00-24:00 Uhr).- Anpassung des Kräfteansatzes.- Ergebnisse (Phase II-V).- 1.1.4 Erfahrungen und Lehren.- Zeitfaktoren.- Strukturelle Bedingungen.- Probleme.- Besonderheiten.- Fazit.- 1.2 Sichtung und Bergung 30.- 1.2.1 Einleitung.- 1.2.2 Lage und zeitlicher Verlauf.- 1.2.3 Versorgungsstrategie.- 1.2.4 Erste Bilanz.- 1.2.5 Massenanfall von Toten.- 1.2.6 Besondere Maßnahmen.- 1.2.7 Schlußbetrachtung.- 1.3 Medizinischer Einsatz — Integration.- 1.3.1 Einleitung.- 1.3.2 Eigene Lage und Ablauf des Einsatzes.- Eigene Voraussetzungen.- Lage am 03.06.1998.- 1.3.3 Kritische Wertung des Ablaufs.- Zahlenverhältnis Einsatzkräfte und Gerettete.- Triage, Patientenverteilung.- Integration von Rettungsdienst und Sanitätspersonal.- Einsatzmöglichkeiten von eingespielten "Versorgungsteams".- 1.3.4 Ausblick.- 1.3.5 Konzept Medizinischer Einsatz: Integration.- 1.4 Einsatz des Sanitäts- und Betreuungsdienstes.- 1.4.1 Das KaTS-Potential in Celle Stadt und Land.- 1.4.2 Einsatz vor Ort.- 1. Sanitätsdienst.- 2. Betreuungsdienst.- 1.4.3 Fazit.- 1.5 Katastrophenplan des Allgemeinen Krankenhauses Celle.- 1.5.1 Einleitung.- 1.5.2 Personal.- Regelarbeitszeit.- Bereitschaftsdienstzeit.- Alarmierung.- 1.5.3 Sachmittel.- 1.5.4 Organisationsstrukturen im Krankenhaus.- 1.5.5 Verbindung zur Unfallstelle.- 1.6 Praktischer Ablauf des Katastrophenplans im Krankenhaus.- 1.6.1 Entsendung zusätzlicher Notärzte zur Unfallstelle.- 1.6.2 Beendigung laufender Operationen.- 1.6.3 Bettenkapazitätserhöhung.- 1.6.4 Intensivkapazität schaffen.- 1.6.5 Materialversorgung.- 1.6.6 Versorgung der Verletzten im Krankenhaus.- Die Teams.- Triage.- Identifizierung.- Operative Versorgung.- Verletzungsschwere.- 1.6.7 Kommunikation zur Unfallstelle.- 1.6.8 Betreuung der Angehörigen in der Klinik.- 1.6.9 Schlußfolgerungen.- 1.7 Pathologisch-Anatomische Ergebnisse.- 1.8 Einsatz der Identifizierungskommission des Bundeskriminalamtes (IDKO), dargestellt am Beispiel der Katastrophe von Eschede.- 1.8.1 Kurzer Abriß zur Geschichte und Arbeit der IDKO des BKA.- 1.8.2 Das Zugunglück von Eschede.- Alarmierung und Einsatzvorbereitung.- Einsatzablauf vor Ort an der MHH.- Weiterführung der Identifizierungsarbeit im BKA in Wiesbaden.- 1.8.3 Ausblick (für zukünftige Einsätze).- 1.8.4 Anlagen.- 2 Technische Rettung.- 2.1 Einsatz Feuerwehr.- 2.1.1 Lage.- 2.1.2 Einsatzkräfte.- 2.1.3 Einsatzauftrag.- 2.1.4 Führungsorganisation.- 2.1.5 Technische Einsatzmaßnahmen.- 2.1.6 Einsatzerfahrungen/Erkenntnisse.- 2.1.7 Schlußbetrachtung.- 2.2 Einsatz Technisches Hilfswerk (THW).- 2.2.1 Einsatzverlauf aus Sicht des THW.- 2.2.2 Einsatzschwerpunkte und besondere Belastungen der eingesetzten Helferinnen und Helfer.- 2.2.3 Modulare Struktur des THW unter den Einsatzbedingungen von Eschede.- 2.2.4 Schlußfolgerungen aus den Einsatzerfahrungen.- 2.2.5 Anhang.- Beteiligte Kräfte des THW.- 2.3 Einsatz Bundeswehr.- 2.3.1 Zuständigkeit.- 2.3.2 Einsatz BW Phase I.- 2.3.3 Einsatz BW Phase II-V.- 2.3.4 Führungsorganisation.- 2.3.5 Besonderheiten.- 3 Einsatzleitung/Führung.- 3.1 Chronologischer Ablauf.- 3.2 Katastrophenstab.- 3.3 Darstellung der polizeilichen Aufgaben und Maßnahmen.- 3.3.1 Einsatzverlauf — Erste Maßnahmen.- 3.3.2 Aufgabenstellung.- 3.3.3 Technisch-organisatorische Maßnahmen.- 3.3.4 Todesermittlungsverfahren.- 3.3.5 Identifikation.- 3.3.6 Ermittlungsarbeit.- 3.3.7 Anhang.- 3.4 Einsatz des Bundesgrenzschutzamtes Hannover.- 3.4.1 Einsatzmeldung: 3. Juni 1998.- 3.4.2 Gesetzliche Aufgaben des Bundesgrenzschutzes bei einem Eisenbahnunglück.- 3.4.3 Einsatzbewältigung.- 3.4.4 Erfahrungen.- 3.4.5 Anhang.- 3.5 Samtgemeinde Eschede "Ein Dorf wird aus allen Träumen gerissen".- 3.5.1 Erkennen und Erfassen des Ausmaßes der Katastrophe.- 3.5.2 Griffige Soforthilfe im Rückraum organisieren.- 3.5.3 Erste Versorgungsstrukturen aufbauen.- 3.5.4 Zuarbeiten für den Katastrophenstab.- 3.5.5 Anbindung abgeschlossener Ortsteile.- 3.5.6 Katastrophentourismus.- 3.5.7 Auswirkungen auf den Ort.- 4 Psychologisches Management.- 4.1 Einsatznachsorge.- 4.1.1 Aufbau der Eschede-Einsatznachsorge.- Beteiligte Organisationen.- Erste Maßnahmen.- 4.1.2 Zwischenbilanz.- Kooperation und Akzeptanz.- "Hilfe für Helfer".- Organisation und Forschung.- Konsequenzen.- 4.1.3 Perspektiven.- 1. Regionale Nachsorge.- 2. Dokumentation und Auswertung gewonnener Erkenntnisse "Einsatznachsorge: Modell Eschede".- 4.1.4 Literatur.- 4.2 Katastrophenseelsorge — Chronologie und kritische Würdigung.- 4.2.1 Chronologischer Ablauf.- 4.2.2 Problemanzeigen.- Ausrüstung der Seelsorgerinnen und Seelsorger.- Seelsorgeeinsatzleitung und -koordination.- Öffentlichkeitsarbeit.- 4.2.3 Konsequenzen.- 4.2.4 Nachsorge.- 4.2.5 Die Seelsorger/innen von Eschede als Theologen/innen.- 4.3 Organisation der psychologischen und sozialen Betreuung der Deutschen Bahn AG: DB-AG: Geschäftsstelle "Eschede Hilfe".- 4.3.1 ICE-Unfall am 3. Juni 1998 in Eschede — Ein tiefer Einschnitt in der Geschichte der Deutschen Bahn AG.- 4.3.2 Sofortmaßnahmen.- 4.3.3 Benennung eines Ombudsmannes/Einrichtung einer Geschäftsstelle Eschede-Hilfe.- 4.3.4 Psychosoziale Betreuung.- Rolle der Psychologen und die wissenschaftliche Begleitung.- Rolle der Sozialarbeiter.- 4.3.5 Enge Zusammenarbeit zwischen psychologisch-sozialer und juristischer Betreuung.- 4.3.6 Ausblick.- 5 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.- 5.1 Einsatzstab Landkreis.- 5.1.1 Strukturelle Vorgaben.- 5.1.2 Praktische Umsetzung.- 5.1.3 Erfahrungen und Lehren.- 5.1.4 Fazit.- 5.2 Pressearbeit der Polizeiinspektion Celle.- 5.2.1 Einsatzverlauf.- 5.2.2 Besonderheiten.- 5.2.3 Anregungen.- 5.2.4 Fazit.- 5.3 Aspekte aus der Sicht der Medien "Ein faires Miteinander — auch im Katastrophenfall" Überlegungen zum Verhältnis von Krisen-PR und Fernsehjournalismus.- 6 Erfahrungsberichte: Arbeitsgruppe "Einsatzdokumentation ICE-Katastrophe Eschede".- 6.1 Polizei: Polizeiinspektion Celle.- 6.1.1 Einsatzverlauf.- 6.1.2 Einsatzmittel.- 6.1.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.1.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.1.5 Zusammenarbeit.- 6.1.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.1.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.1.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.1.9 Erfahrungen.- 6.1.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.1.11 Sonstiges.- 6.1.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.2 Bundesgrenzschutz: Bundesgrenzschutzamt Hannover.- 6.2.1 Einsatzverlauf.- 6.2.2 Einsatzmittel.- 6.2.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.2.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.2.5 Zusammenarbeit.- 6.2.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.2.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.2.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.2.9 Erfahrungen.- 6.2.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.2.11 Sonstiges.- 6.2.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.3 Bundeswehr: Heeresfliegerregiment 16 der Bundeswehr.- 6.3.1 Einsatzverlauf.- 6.3.2 Einsatzmittel.- 6.3.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.3.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.3.5 Zusammenarbeit.- 6.3.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.3.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.3.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.3.9 Erfahrungen.- 6.3.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.3.11 Sonstiges.- 6.3.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.4 Technisches Hilfswerk: THW-Geschäftsführerbereiche Verden und Hannover.- 6.4.1 Einsatzverlauf.- 6.4.2 Einsatzmittel.- 6.4.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.4.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.4.5 Zusammenarbeit.- 6.4.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.4.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.4.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.4.9 Erfahrungen.- 6.4.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.4.11 Sonstiges.- 6.4.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.5 Rettungsdienst: Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Landkreis Celle.- 6.5.1 Einsatzverlauf.- 6.5.2 Einsatzmittel.- 6.5.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.5.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.5.5 Zusammenarbeit.- 6.5.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.5.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.5.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.5.9 Erfahrungen.- 6.5.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.5.11 Sonstiges.- 6.5.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.6 LNA: Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, AKH Celle.- 6.6.1 Einsatzverlauf.- 6.6.2 Einsatzmittel.- 6.6.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.6.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.6.5 Zusammenarbeit.- 6.6.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.6.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.6.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.6.9 Erfahrungen.- 6.6.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.6.11 Sonstiges.- 6.6.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.7 Sanitätsorganisationen: DRK Kreisverband Celle und Johanniter-Unfall-Hilfe RV Niedersachsen-Mitte.- 6.7.1 Einsatzverlauf.- 6.7.2 Einsatzmittel.- 6.7.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.7.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.7.5 Zusammenarbeit.- 6.7.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.7.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.7.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.7.9 Erfahrungen.- 6.7.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.7.11 Sonstiges.- 6.7.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.8 Notfallseelsorge: Beauftragter für die Notfallseelsorge im Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e.V..- 6.8.1 Einsatzverlauf.- 6.8.2 Einsatzmittel.- 6.8.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.8.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.8.5 Zusammenarbeit.- 6.8.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.8.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.8.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.8.9 Erfahrungen.- 6.8.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.8.11 Sonstiges.- 6.8.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.9 Feuerwehr Celle: Kreisfeuerwehr des Landkreises Celle.- 6.9.1 Einsatzverlauf.- 6.9.2 Einsatzmittel.- 6.9.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.9.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.9.5 Zusammenarbeit.- 6.9.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.9.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.9.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.9.9 Erfahrungen.- 6.9.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.9.11 Sonstiges.- 6.9.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.10 Feuerwehr Hannover: Berufsfeuerwehr Hannover.- 6.10.1 Einsatzverlauf.- 6.10.2 Einsatzmittel.- 6.10.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.10.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.10.5 Zusammenarbeit.- 6.10.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.10.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.10.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.10.9 Erfahrungen.- 6.10.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.10.11 Sonstiges.- 6.10.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.11 Feuerwehr Hildesheim: Berufsfeuerwehr Hildesheim (Tunnelrettungszug).- 6.11.1 Einsatzverlauf.- 6.11.2 Einsatzmittel.- 6.11.3 Eigene Führungsorganisation.- 6.11.4 Eigene Fernmeldeorganisation.- 6.11.5 Zusammenarbeit.- 6.11.6 Verfügbarkeit von Einsatzkräften.- 6.11.7 Einsatzdurchführung/-verlauf.- 6.11.8 Öffentlichkeitsarbeit.- 6.11.9 Erfahrungen.- 6.11.10 Erkenntnisse, die eine Umsetzung erfordern.- 6.11.11 Sonstiges.- 6.11.12 Zusammenfassende Beurteilung des Einsatzes.- 6.12 Einsatzleitung: Technische Einsatzleitung des Landkreises Hannover.- 6.12.1 Grundsätzliches.- 6.12.2 Alarmierung.- 6.12.3 Erkenntnisse aus dem Einsatzgeschehen.- 6.12.4 Schlußbetrachtung.- 7 Dokumentation.- 7.1 Einsatzdokumentation: Arbeitsgruppe "Einsatzdokumentation ICE-Katastrophe Eschede".- 7.1.1 Einleitung.- 7.1.2 Alarmierung.- 7.1.3 Geographische Lage der Schadenstelle.- 7.1.4 Zeitphaseneinteilung des gesamten Einsatzes.- 7.1.5 Führungsorganisation.- Rettungs-/Sanitätsdienst.- Bundeswehr.- Bundesgrenzschutz.- Polizei.- Technisches Hilfswerk.- Feuerwehr.- Entwicklung der Gesamtführungsstruktur.- Aufbau und Organisation der Technischen Einsatzleitung.- Führungsorganisation unter Katastrophenschutzleitung.- 7.1.6 Einsatzkräfte/Einsatzmittel.- 7.1.7 Maßnahmen im zeitlichen Verlauf.- 8 Anhang.- 8.1 Katastrophenplan: Allgemeines Krankenhaus Celle.- 8.1.1 Textteil.- Begriff der Katastrophe.- Aufgaben des Allgemeinen Krankenhauses Celle.- Meldung eines Großunfalles oder einer Katastrophe.- Anordnung und Durchführung der Alarmierung.- Einsatzleitung.- Einlieferung, Registrierung, Sichtung und Versorgung der Verletzten.- Maßnahmen zur Erhöhung der Behandlungs und Aufnahmekapazität.- Sicherung von Vorräten.- Technischer Dienst.- Allgemeine Verhaltensregeln für alle Mitarbeiter im Katastrophenfall.- Aufhebung des Alarmierungszustandes.- 8.1.2 Anlagen.- Alarmierungsplan "kleine Alarmierung" (3–7 Schwerverletzte).- Alarmierungsplan "Übergang von kleiner zur großer Alarmierung".- Alarmierungsplan "große Alarmierung" (ab 8 Schwerverletzten).- Alarmierungsplan "innere Verletzungen/Erkrankungen".- Alarmierungslisten.- Muster "Katastrophenprotokoll".- Muster "Nachweis über Sach- und Wertgegenstände".
3. Juni 1998, 10:59 Uhr, Eschede, Landkreis Celle, Niedersachsen... Der ICE 884 "Conrad Wilhelm R
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