Brottopf
Den Römertopf als Vorreiter des Brottopfes gibt es erst seit 1967 auf dem Markt.Viele Brottöpfe sind mit den Jahren verbessert und optimiert worden. Die Lagerung und die eingesetzten Materialien sind zum Teil Philosophie und Geschmackssache. Das Brot wird ohne weitere Verpackungsmittel wie Papier, Tuch oder noch schlimmer Kunststofftüte im Brottopf gelagert. Das Brot gibt seine Feuchtigkeit in die Brottopfatmosphäre ab. Durch die Öffnungen im Deckel des Brottopfes kommt es zu einer Luftzirkulation. Bei luftdicht abgeschlossenen Behältnissen kommt es zu Kondensat/Feuchtigkeitsbildung und somit zwangsläufig zu Schimmelbildung. Der Wassergehalt von Brot schwankt je nach Brotart zwischen 34 % und 43 % - deshalb ist es wichtig, durch eine geeignete Lagermöglichkeit die Schimmelbildung zu verhindern und mehrere Tage schmackhaftes Brot zu haben. Der Aufstellungsort sollte trocken und luftig sein, nicht in geschlossenen Schränken oder Schubladen, am besten auf der Arbeitsplatte in der Küche oder in einem Kühlen Raum.Das Reinigen des Brottopfes sollte regelmäßig erfolgen vorzugsweise mit Essigwasser.
Die Brottöpfe sind spülmaschinengeeignet.
Die Firma Nik. Schmitt & Sohn ist einer der führenden Vertreiber von Steingutwaren für die verschiedensten Lebensmittelanwendungen und hat sich auf den Einsatz hochwertiger Produkte,die sie nach ihren Erkenntnissen ändern und verbessern, spezialisiert.
Brottopf "Weiß matt" oval